Digital Natives - Was Personaler über die Generation Y wissen sollten

Digital Natives - Was Personaler über die Generation Y wissen sollten

von: Wolfgang Appel, Birgit Michel-Dittgen

Springer Gabler, 2013

ISBN: 9783658005436

Sprache: Deutsch

241 Seiten, Download: 4576 KB

 
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Digital Natives - Was Personaler über die Generation Y wissen sollten



  Vorwort 6  
  Inhaltsverzeichnis 8  
  Autorenverzeichnis 10  
  Teil I 18  
     Digital Natives: Chimäre oder reales Phänomen? 18  
        Kapitel 1 19  
           Personaler und Digital Natives 19  
              Literatur 23  
  Teil II 24  
     Digital Natives und ihre Lebenswelten 24  
        Kapitel 2 25  
           Über die Jugend und andere Krankheiten – Jugendkulturen heute 25  
              2.1 Eine notwendige Vorbemerkung: 25  
              2.2 Nicht „die Jugend”, sondern das Menschenbild der Erwachsenen hat sich gewandelt 27  
              2.3 Die gegenwärtige Jugend ist die bravste seit Jahrzehnten 27  
              2.4 „Die Jugend“ ist heute politischer und engagierter als die „Achtundsechziger-Generation“ 29  
              2.5 Jugendkulturen: eine den Mainstream prägende Minderheit 30  
              2.6 Der Körper als Performanceraum 31  
              2.7 Körper und Geschlecht 32  
              2.8 Der Kick des Risikos 33  
              2.9 Die Explosion der Stile und Zeichen 33  
              2.10 Zwischen Rebellion und Markt 36  
              2.11 Jugendkulturen liefern Sinn, Spaß und Identität(en) 37  
              2.12 Jugendkulturen in Schule und Ausbildung 39  
              Literatur 40  
        Kapitel 3 41  
           Jugendliche Lebenswelten: reale und virtuelle Netzwerke 41  
              3.1 Eine Studie zu Lebensrealitäten und Berufswahlmotiven Jugendlicher 42  
              3.2 Lebensrealitäten und Berufswahlmotiven von Jugendlichen 42  
                 3.2.1 Befragte Jugendliche 42  
                 3.2.2 Positive Situationseinschätzung und optimistische Zukunftserwartungen 42  
                 3.2.3 Freizeitaktivitäten der Jugendlichen 44  
                 3.2.4 Internetnutzung 46  
                 3.2.5 Informationsquellen der Jugendlichen bei der Ausbildungsplatzsuche 49  
                 3.2.6 Berufswahlmotive der Jugendlichen 51  
                 3.2.7 Kompetenz- und Kontrollüberzeugung der Jugendlichen 54  
              3.3 Konsequenzen für ein zielgruppengerechtes Recruiting 55  
              Literatur 58  
  Teil III 60  
     Digital Nativesam Übergang von Schule und Beruf 60  
        Kapitel 4 61  
           Mangelnde Ausbildungsreife – ein umstrittenes Thema 61  
              4.1 Einführung 61  
              4.2? ?Was ist Ausbildungsreife? 62  
                 4.2.1? ?Der Kriterienkatalog zur Ausbildungsreife 62  
                 4.2.2? ?Grenzen des Kriterienkataloges zur Ausbildungsreife 64  
                 4.2.3? ?Wie steht es um die Ausbildungsreife der Jugendlichen? 65  
              4.3? ?Zur praktischen Bedeutsamkeit von Ausbildungsreife 67  
                 4.3.1? ?Welche Rolle spielt Ausbildungsreife am Übergang in eine Berufsausbildung? 67  
                 4.3.2? ?Muss überhaupt etwas getan werden, um die Ausbildungsreife zu verbessern? 70  
              4.4? ?Zusammenfassung 72  
              Literatur 73  
        Kapitel 5 74  
           Irrungen und Wirrungen bei Schülern und Unternehmen 74  
              5.1 Vorbemerkung 75  
              5.2?????Einleitung 76  
              5.3?????Employer Branding 77  
                 5.3.1?????Unternehmensperspektive 77  
                 5.3.2?????Schülerperspektive 77  
                 5.3.3????Zwischenfazit zu Employer Branding 80  
              5.4????Personalmarketing 80  
                 5.4.1?????Unternehmensperspektive 80  
                 5.4.2?????Schülerperspektive 81  
                 5.4.3?????Zwischenfazit zu Personalmarketing 82  
              5.5????Active Sourcing 83  
                 5.5.1?????Unternehmensperspektive 83  
                 5.5.2?????Schülerperspektive 84  
                 5.5.3?????Zwischenfazit zu Active Sourcing 84  
              5.6?????Recruiting 85  
                 5.6.1?????Unternehmensperspektive 85  
                 5.6.2?????Schülerperspektive 85  
                 5.6.3?????Zwischenfazit zu Recruiting 86  
              5.7?????Ausblick 86  
                 5.7.1?????Human Capital Facts 87  
                 5.7.2?????Analytical HR 87  
                 5.7.3????Human Capital Investment Analysis 88  
                 5.7.4?????Workforce Forecasts (Predictive Analytics) 88  
                 5.7.5?????Talent Value Model 88  
                 5.7.6?????Talent Supply Chain 89  
              5.8????Schlussbemerkung 89  
              Literatur 89  
        Kapitel 6 90  
           Jugendliche und Leistung: Probleme und Lösungen 90  
              6.1 Problemlage der Schnittstelle Bewerber/Wirtschaft 90  
                 6.1.1 Erfahrungswerte und Wahrnehmungen an der Basis 91  
                 6.1.2 Untaugliche Handlungsmuster der Akteure 92  
              6.2 Aus der Praxis für die Praxis 92  
                 6.2.1 Schule und Wirtschaft 92  
                 6.2.2 Stärken des dualen Systems nutzen 95  
                 6.2.3 Angebote und Chancen für alle 99  
                 6.2.4 Neue Strategien entwickeln – Akquise von Ausbildungsplätzen 101  
              6.3 Blick nach vorne 102  
              Literatur 103  
  Teil IV 105  
     Digital Natives und die Bedeutung des Geschlechts 105  
        Kapitel 7 106  
           Mädchen sind anders! Jungen auch? 106  
              7.1 Ein differenzierter Blick auf Jugendliche 107  
              7.2 Demographische Entwicklung und veränderte Lebensumstände der Jugendlichen 107  
              7.3 Mädchen als Bildungsgewinner, Jungen als Karrieregewinner? 109  
                 7.3.1 Geschlechtsbezogene Bildungs- und Leistungsunterschiede 109  
                    7.3.1.1 Bildungsbeteiligung 109  
                    7.3.1.2 Abschlüsse 110  
                    7.3.1.3 Schulische Fächer 111  
                    7.3.1.4 Außerschulische Aktivitäten 113  
                 7.3.2 Jungen, Männlichkeit und Schule 113  
                 7.3.3 Feminisierung der Schulen und Monoedukation 116  
              7.4 Übergang von der Schule in Ausbildung und Beruf 118  
              7.5 Anforderungen der Unternehmen an potentielle Auszubildende 119  
                 7.5.1 Ausbildungsreife und Entwicklung der Bewerberqualifikation 119  
                 7.5.2 Auf dem Ausbildungsmarkt geforderte Kompetenzen und Qualifikationen 120  
              7.6 Sichtweise der Jugendlichen selbst 121  
              7.7 Bestehende Förderprogramme und Angebote 123  
              7.8 Mädchen sind anders – Jungen auch! 124  
              Literatur 125  
        Kapitel 8 128  
           Geschlechtsaspekte am Übergang von der Schule in den Beruf 128  
              8.1 Übergänge als Statuspassage 128  
              8.2?????Genderdimensionen 131  
              8.3?????Berufsorientierung 131  
              8.4?????Berufswahl 134  
              8.5????Duale Ausbildung 134  
              8.6?????Vollzeitschulische Ausbildung 136  
              8.7????Übergangssysteme 137  
              8.8?????Lebensplanung 139  
              8.9?????Fazit 141  
              Literatur 142  
  Teil V 144  
     Digital Natives: Förderung spezifischerZielgruppen 144  
        Kapitel 9 145  
           Migration und Berufsausbildung 145  
              9.1 Einleitung 145  
              9.2?????Ausbildungsnachfrage und Demografie 146  
              9.3?????Ausbildungsangebot und betriebliche Rekrutierung 148  
              9.4?????Bildungsziele junger Menschen mit Migrationshintergrund 150  
              9.5?????Übergang in berufliche Ausbildung 151  
              9.6?????Einmündung in berufliche Ausbildung 152  
              9.7?????Platzierung in Ausbildung und Erfolg der Ausbildung 153  
              9.8?????Diskussion und Ausblick 154  
              Literatur 156  
        Kapitel 10 159  
           „Meine Chance – ich starte durch“ 159  
              10.1?????Qualifizierung in schwierigem Umfeld 159  
              10.2?????„Meine Chance – ich starte durch“ 160  
                 10.2.1?????Integration in reguläre Auszubildendengruppen und -prozesse 161  
                 10.2.2?????Lernen im Arbeitsprozess und Lernprozessbegleitung 162  
                 10.2.3?????Orientierung an den individuellen Stärken 162  
              10.3?????Bisherige Erfahrungen 163  
              10.4?????Ergebnisse der biografischen Interviews 164  
              10.5?????Resümee 166  
              Literatur 169  
        Kapitel 11 170  
           Entwicklung sozialer Kompetenzen bei Jugendlichen: Ein geschlechts-spezifisches Training für Jungen 170  
              11.1? ?Jugendliche und soziale Kompetenzen 170  
              11.2??„Endlich mal was für uns“ – Ein geschlechtsspezifisches Training zur Förderung sozialer Kompetenzen bei Jungen 172  
                 11.2.1 Ziele des Trainings 172  
                 11.2.2? ?Methodisch-didaktische Ausrichtung auf die Zielgruppe 173  
                 11.2.3? ?Zielgruppe und Rahmenbedingungen 174  
                 11.2.4? Inhaltliche Schwerpunkte der Trainingsmodule 175  
                    11.2.4.1 ?Modul 1: Teamarbeit 175  
                    11.2.4.2? ?Modul 2: Kommunikation 177  
                    11.2.4.3? ?Modul 3: Konfliktmanagement 178  
                    11.2.4.4? ?Modul 4: Rollenbild und Geschlechtsidentität 178  
                    11.2.4.5 ?Modul 5: Stärken von Jungs 179  
                 11.2.5? Evaluation der Trainingsmaßnahme 180  
                 11.2.6? ?Anwendbarkeit und Nutzen 181  
              Literatur 182  
  Teil VI 183  
     Digital Natives und neue Medien: Nutzungsverhalten und Rekrutierungschancen 183  
        Kapitel 12 184  
           Irrtümer, die Sie womöglich schon immer über junge Mediennutzende pflegten und nun zu hinterfragen wagen 184  
              12.1 Einleitung 185  
              12.2 ?Klassische Medien 186  
                 12.2.1? „Jugendliche halten doch alles für wahr, was sie in den Medien so konsumieren“ 187  
                 12.2.2? „Fernsehen macht dumm“ 188  
                 12.2.3? ?„Heute ist das Fernsehen der geheime Lehrmeister unserer Jugend“ 189  
                 12.2.4 ?„Die können ja nichts, wir damals…“ 190  
              12.3 Internet, Web 2.0 und soziale Netzwerkseiten 192  
                 12.3.1 „Generation 2.0: Welche Web 2.0-Anwendungen nutzen die Jugendlichen wirklich?“ 193  
                 12.3.2 „Computer = Technik. Technik = Männersache.“ 196  
                 12.3.3 „Web 2.0 ist doch Zeitverschwendung 2.0“ 197  
                 12.3.4 „Was die Aktivitäten im Web 2.0 aussagen: Personaler auf den digitalen Spuren der Juge 199  
              12.4 Gaming 200  
                 12.4.1 „Gespielt wird am PC“ 201  
                 12.4.2 „Spiele = Shooter“ 202  
                 12.4.3 „Spiele sind eine gesellschaftliche Randerscheinung“ 202  
                 12.4.4 „Spieler sind vereinsamte Nerds“ 203  
              12.5 Schluss 204  
              Literatur 207  
        Kapitel 13 210  
           Mutmaßungen über die Tiefenwirkung der digitalen Vernetzung 210  
              13.1? ?Einflüsse auf das subjektive Selbsterleben 211  
                 13.1.1? ?Die digitale Vernetzung gehört zur emotionalen Grundversorgung 211  
                 13.1.2? ?Unsere eigene Innenwelt wird quasi-öffentlich 212  
                 13.1.3? ?Schamangst wird zu einer verbreiteten Gefühlslage 212  
              13.2? ?Einflüsse auf die sozialen Bindungen 213  
                 13.2.1? ?Freundschafts- und Paarbeziehungen unter Binnendruck 213  
                 13.2.2? Unbedingtes Miteinander-Teilen 213  
                 13.2.3? Fremdschämen als affektive Entlastung 214  
              13.3? ?Einflüsse auf den kognitiven Lernstil 214  
                 13.3.1? ?Stöbern als verstreute Aufmerksamkeit 214  
                 13.3.2? ?Abschöpfen als Fixierung auf Nützlichkeit 215  
                 13.3.3? Findenwollen ohne eine Fragestellung 215  
              13.4? ?Fazit 216  
                 13.4.1? ?Dimension des Selbsterlebens 216  
                 13.4.2? ?Dimension der sozialen Bindungen 216  
                 13.4.3? ?Dimension des kognitiven Lernstils 216  
                 13.4.4 ?Ausblick 217  
              Literatur 217  
        Kapitel 14 218  
           Moderne Online Recruiting-Kanäle 218  
              14.1 Einführung 218  
              14.2 Karriere-Websites und Jobbörsen 220  
              14.3 Social Media 221  
              14.4 Spiele im Recruiting 223  
              14.5 Mobile Karriere-Seiten 223  
              14.6 Karriere- und HR-Videos 225  
              14.7 Vom Online-Kanal zur Digital Strategie – Good-Practice-Beispiel „Fresenius SE & Co. Kgaa“ 226  
              14.8 Fazit/Ausblick 227  
              Literatur 228  
        Kapitel 15 229  
           Digital Natives rekrutieren 229  
              15.1 Einleitung 230  
              15.2?????Der deutsche Digital Native tickt anders 230  
                 15.2.1?????Fachkräftemangel 231  
                 15.2.2?????Demografischer Wandel 231  
                 15.2.3?????Kulturelles Verständnis 232  
                 15.2.4?????Wirtschaftskrisen 233  
              15.3?????Erwartungen an das erecruiting 233  
                 15.3.1?????Werbebotschaften für Unternehmen 233  
                 15.3.2?????Die Qual der Wahl 234  
                 15.3.3?????Unkoordinierter Aktionismus 234  
              15.4?????Erkenntnisse aus der Praxis – Digital Natives rekrutieren 235  
                 15.4.1?????Fragen, die sich Unternehmen im Recruitingprozess stellen sollten 235  
                 15.4.2?????Fehler vermeiden und Chancen nutzen 236  
              15.5?????Das kleine 1?×?1 der erecruiting-Kanäle 238  
                 15.5.1?????Die Unternehmenswebseite 238  
                 15.5.2?????Der Unternehmensblog 239  
                 15.5.3?????Online-Jobbörsen 239  
                 15.5.4?????Meta-Jobsuchmaschinen 239  
                 15.5.5?????Soziale Netzwerke 239  
                 15.5.6?????Werbung im Internet 240  
                 15.5.7?????Suchmaschinen 240  
                 15.5.8?????Videoportale 240  
              15.6?????Inspiration zum Recruiting: Mittelstand sucht Supertalent 241  
              Literatur 241  

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