Molekularbiologie kurz und bündig

Molekularbiologie kurz und bündig

von: Horst Will

Springer Spektrum, 2014

ISBN: 9783642551109

Sprache: Deutsch

223 Seiten, Download: 7163 KB

 
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Molekularbiologie kurz und bündig



  Vorwort 6  
  Inhaltsverzeichnis 8  
  Kapitel 1 10  
     Einleitung 10  
        1.1 Was ist Leben? 10  
  Kapitel 2 13  
     Gene 13  
        2.1 Die Desoxyribonucleinsäure (DNA) enthält die Erbinformationen: Was ist DNA? 13  
        2.2 Die Replikation von DNA 19  
        2.3 Wie werden die Informationen der DNA gelesen? 23  
           Transkription: Die Synthese von RNA 23  
           Translation: Die Synthese von Proteinen 27  
           Die Vielfalt von RNA und Proteinen 31  
        2.4 Alle meine DNA 32  
           Ein Überblick über verschiedene Typen von DNA-Sequenzen im menschlichen Genom 32  
           Mütterliche und väterliche DNA 36  
        2.5 Die Zugänglichkeit von DNA: epigenetische Regulationen 39  
           Die Methylierung von DNA 40  
           Histonproteine, Modifizierungen von Histonen und Histonvarianten 41  
           Chromatin-modellierende Komplexe und Polycombproteine 43  
           Epigenetische Regulationen können durch äußere Einflüsse verändert werden 44  
        2.6 Die Regulation der Transkription: wie Gene angeschaltet werden 45  
           Promotorsequenzen und allgemeine Transkriptionsfaktoren 46  
           DNA-Verstärker- und Silencersequenzen. Gen-Aktivator- und Gen-Repressorproteine 47  
           Eine mrna wird synthetisiert 50  
           Kontrolle proteincodierender mrna durch RNA-Interferenz 51  
           Funktionelle Elemente des menschlichen Genoms in Zahlen 52  
        2.7 Die Evolution von DNA 53  
           Vergleiche von DNA-Sequenzen niederer und höherer Organismen. 54  
           Wie Gene abgewandelt werden und wie neue Gene entstehen 57  
           DNA-Evolution heute 60  
        2.8 Wie wir uns in unseren Genen unterscheiden genetische Variation und Defekte des Genoms 61  
           Variante DNA-Sequenzen 62  
           Beziehungen zwischen varianten Genomsequenzen und phänotypischen Merkmalen 63  
           Genomdefekte 65  
        Literatur 67  
  Kapitel 3 70  
     Proteine 70  
        3.1 Proteine sind Polymere aus Aminosäuren 70  
           Die Faltung von Proteinen 72  
           Die Modifizierung von Proteinen 75  
           Die Sortierung und Lokalisation von Proteinen 75  
           Der Abbau von Proteinen 76  
        3.2 Die dreidimensionale Struktur von Proteinmolekülen 78  
           Einige Erläuterungen zur Natur schwacher Wechselwirkungen 78  
           Sekundärstrukturen sind räumliche Anordnungen der Hauptkette 80  
           Die Tertiärstruktur von Proteinen 82  
           Die Quartärstruktur von Proteinen und supramolekulare Proteinstrukturen 84  
           Fehler und Defekte der Proteinfaltung 85  
        3.3 Proteinfunktion I: Bindung von Liganden 86  
           Protein-Protein-Bindungen: die Bindungssspezifität von Antikörpern 89  
           Bindungen zwischen Proteinen und Nucleinsäuren 92  
        3.4 Proteinfunktion II: Katalyse biochemischer Reaktionen durch Enzyme 93  
           Die Klassifikation von Enzymen 94  
           Wie Enzyme chemische Reaktionen beschleunigen: die Selektivität von Enzymen 95  
           Die Kopplung energieaufwendiger und energiefreisetzender Reaktionen durch Enzyme 97  
           Die Geschwindigkeit enzymatischer Reaktionen und ihre Regulation 99  
        3.5 Proteinfunktion III: Energieumwandlungen und Bewegungen 103  
           Der Energiehaushalt von Zellen im Überblick 103  
           Die ATP-Synthase 109  
           ATP-abhängige Membrantransporte: Na+/K+-ATPase und Ca2+-ATPase 112  
           Der „Kraftschlag“ der Myosinmoleküle 116  
        3.6 Proteinfunktion IV: Signalübertragungen 118  
           Wie Zellen sich verständigen: ein Überblick 118  
           G-Protein-gekoppelte Rezeptoren (GPCR), trimere G-Proteine und intrazelluläre Botenstoffe 122  
           Enzymgekoppelte Rezeptoren 127  
           Aktivierung latenter genregulierender Proteine durch Proteolyse 132  
           Intrazelluläre Rezeptorproteine 134  
           Zelluläre Signalwege in Stichworten 135  
        Literatur 136  
  Kapitel 4 138  
     Zellen 138  
        4.1 Wie Zellen aufgebaut sind: Zellhülle, Zellorganellen und Cytoskelett 138  
           Die Plasmamembran 139  
           Der Zellkern 141  
           Das endoplasmatische Reticulum (ER) 142  
           Der Golgi-Komplex 144  
           Lysosomen 146  
           Vesikeltransporte zwischen Membranen 146  
           Mitochondrien 148  
           Peroxisomen 150  
           Das Centrosom 150  
           Das Cytoskelett 151  
        4.2 Die Teilung von Zellen: der Zellzyklus 153  
           Die Hauptphasen des Zellzyklus 153  
           Das Zellzyklus-Kontrollsystem 158  
           Wie zelltypspezifische Eigenschaften bei Zellteilungen aufrechterhalten werden 164  
        4.3 Von Stammzellen zu differenzierten Zellen und wieder zurück zu Stammzellen 166  
           Embryonale Stammzellen (ES-Zellen) 168  
           Die Differenzierung von Zellen am Beispiel von Skelettmuskelzellen 170  
           Gewebespezifische Stammzellen: Beispiele Skelettmuskel und Haut 173  
           Reprogrammierung differenzierter Zellen in pluripotente Stammzellen 176  
           Mit Zellen heilen 178  
        4.4 Die Organisation von Zellen in Geweben 179  
           Die extrazelluläre Matrix 180  
           Verbindungen zwischen Zellen und zwischen Zellen und extrazellulärer Matrix 183  
        4.5 Wie Zellen altern und sterben 190  
           Zellseneszenz 193  
           Der programmierte Zelltod durch Apotose 195  
           Alterungsprozesse und Lebenserwartung werden durch genetische und epigenetische Anlagen, Verhaltensweisen und die Umwelt beeinflusst 200  
        Literatur 204  
  Kapitel 5 207  
     Anhang 207  
        5.1?????Keine Angst vor chemischen Formeln: eine Einführung in Konzepte der chemischen Bindung 207  
        Literatur 212  
  Sachverzeichnis 213  

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