Dem Computer ins Hirn geschaut - Informatik entdecken, verstehen und querdenken

Dem Computer ins Hirn geschaut - Informatik entdecken, verstehen und querdenken

von: Eckart Zitzler

Springer-Verlag, 2017

ISBN: 9783662536667

Sprache: Deutsch

468 Seiten, Download: 19233 KB

 
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Mehr zum Inhalt

Dem Computer ins Hirn geschaut - Informatik entdecken, verstehen und querdenken



  Inhaltsverzeichnis 6  
  Prolog: Über dieses Buch 12  
  1 Was ist ein Computer? 16  
     Maschinen zum Rechnen 17  
        Die Erscheinungsbilder des Computers sind vielfältig 17  
        Ein lebendes Fossil: der Abakus 20  
        Wenn es beim Rechnen knackt, knirscht und surrt 23  
        Die Geburt des modernen Computers 26  
        Drei Wesensmerkmale eines Computers 29  
     Des Computers Kern: die Turing-Maschine 30  
        Ein Maschinenkonstrukt, um das menschliche Rechnen nachzubilden 31  
        Rechnen als Textbearbeitung 32  
        Eine Rechenoperation wird über eine Tabelle beschrieben 33  
        Mehrere Tabellen können mehrere Rechenoperationen ausführen 36  
        Sinn und Unsinn von Turings Minimalcomputer 39  
     Natürliche Informationsverarbeitung 41  
        Das Band des Lebens: die DNA 42  
        Proteine beeinflussen den DNA-Ablesevorgang 45  
        Sind Kolibakterien Turing-Maschinen? 47  
        Rechnen mit DNA 51  
     Fazit 55  
     Zum Nach- und Weiterlesen 56  
  2 Schalten und Walten 57  
     Am Anfang ist die Zahl 58  
        Der Stromkreis als elementarer Zeichenträger 58  
        Von Lichtmustern zu Zahlen 61  
        Komm, wir bauen einen Taschenrechner! 64  
        Geniale Muster 66  
     Kleines Ding, große Wirkung 68  
        Elektrischer Staffellauf 69  
        Eine kleine Knüpfkunde 72  
        Viele mit vielen koppeln 75  
        Wie Proteine über Gene miteinander verknüpft sind 76  
     Was Lattentore mit Logik zu tun haben 79  
        Von Stromkreisen zu Bausteinen 79  
        Bausteine bauen 83  
        Vom Baustein zur Schaltung 87  
        Gibt es Bausteine in der Zelle? 89  
     Feedback erwünscht! 90  
        Der Taschenrechner wird erweitert 90  
        Was Feedback bewirken kann 92  
        Alles andere als ein Flop: das Flipflop 95  
        Wenn Viren Zustände haben 99  
     Das Feuerwerk im Kopf 101  
        Die Nervenzelle, das Super-Relais 102  
        Neuronale Verschaltungen 104  
     Fazit 106  
     Zum Nach- und Weiterlesen 107  
  3 Verschlungene Pfade 108  
     Vorneweg: das Küchen-Einmaleins 109  
        Eine Fabrik im Kleinen: die Küche 110  
        Was Prozessoren und Zellen mit Küchen gemein haben 111  
     Pfade für Daten 113  
        Ein Werk zum Rechnen 113  
        Zahlenbehälter 115  
        Transportgleise 119  
     Nicht Steuermann, sondern Steuerwerk 122  
        An den Fäden ziehen – und rechnen 122  
        Malnehmen mal umständlich 125  
        Der elektrische Datenkoch 128  
        Im Gleichschritt – Marsch! 130  
     Die Software betritt die Bühne 132  
        Befehle erfinden 133  
        Die Kontrolle haben 136  
        Maschinensprech 138  
        Programme ausführen 140  
     Wenn Zellen Stoffe wechseln 146  
        Alles eine Frage der Chemie 146  
        Regulieren, regulieren, regulieren 149  
     Fazit 151  
     Zum Nach- und Weiterlesen 152  
  4 Computer-Anatomie 153  
     Eingebettet sein: im Austausch mit der Welt 154  
        Anatomische Grundlagen 155  
        Der Urbauplan 158  
        Wie die Welt in den Computer kommt – und wieder hinaus 163  
        Ein Rückgrat für alle 168  
        Ein System, um den Betrieb zu meistern 172  
     Schneller sein: jeder Augenblick zählt 174  
        Die Relativität der Zeit 175  
        Vom aktiven zum passiven Warten 177  
        Die Last auf mehrere Schultern verteilen 179  
        Mehr ist nicht immer mehr 183  
     Allgegenwärtig sein: mehrere Dinge gleichzeitig erledigen 187  
        Der Prozess oder die Illusion der Gleichzeitigkeit 187  
        Teilen ganz praktisch 191  
        Zusammenarbeit will gelernt sein 193  
        One Program To Rule Them All 196  
     Fazit 200  
     Zum Nach- und Weiterlesen 201  
  5 Speichern und Erinnern 202  
     Vom Leben eines Bücherwurms 203  
     Wie man Informationen haltbar macht 206  
        Digitale Gravuren 206  
        Speicher organisieren 210  
        Die Eier legende Wollmilchsau 214  
     Ordnung muss sein: den Daten ihre Struktur 219  
        Von Stapeln und Feldern 220  
        Der Baum der Sucherkenntnis 224  
        Zeige mir deinen Nächsten 229  
        Welche Struktur ist die richtige? 234  
     Das Leben und die Einprägungen 237  
        Informationen einfangen 238  
        Informationen nutzen 241  
     Fazit 245  
     Zum Nach- und Weiterlesen 245  
  6 Netze spinnen 247  
     Zusammen ist man weniger allein 248  
        Hallo Du: eine Leitung für zwei 250  
        Die Familie wächst: eine Leitung für mehrere 254  
        Von der Familie zur Gemeinschaft: Leitungen überbrücken 258  
     Netze vernetzen 262  
        Auf Routen von Netz zu Netz 263  
        Weltweite Anschriften 266  
        Die Stockwerke des Internets 270  
     Alles wächst zusammen 273  
        Von Kunden und Dienstleistern 274  
        Einer für alle, alle für einen 278  
        Der Weltcomputer 282  
     Zwischennetze in der Natur 285  
        Voller Netze: der Mensch 285  
        Gut vernetzt: der Ameisenstaat 288  
     Fazit 291  
     Zum Nach- und Weiterlesen 292  
  7 Die Kunst der Darstellung 293  
     Die Welt in Nullen und Einsen 294  
        Was ist Information? 294  
        Von Zeichen und Codes 297  
        Grundlegende Darstellungsarten 299  
        Aufs Format kommt’s an 301  
        Biologische Codes 306  
     Heiße Luft 308  
        Wie viel Information steckt da drin? 309  
        Komprimierung: Wie man aus Daten die Luft rauslässt 313  
        Steganografie: Luft hinzufügen 317  
        Genetische Datenakrobatik 320  
     Geheimniskrämereien 322  
        Alter Wein in neuen Schläuchen: Verschlüsseln mit Schlüssel 323  
        Öffentlich Geheimnisse teilen 330  
        Wenn der eine nicht ohne den anderen kann: zweiteilige Schlüssel 335  
        Yin und Yang im Alltag: Public-Key-Kryptografie 340  
        Duftcodes – und wie sie gehackt werden 344  
     Fazit 347  
     Zum Nach- und Weiterlesen 347  
  8 Denk! 349  
     Knifflige Probleme – bewährte Strategien 350  
        Von Verhaltensprogrammen und Verhaltensmustern 351  
        Wenn Informatiker Probleme haben 353  
        Der Weg ist das Ziel: Was es mit Algorithmen auf sich hat 356  
        Probieren geht über Studieren 360  
        Aus kleinen Lösungen werden große 364  
        Große Probleme in kleine zerlegen 366  
     Vom Rechenknecht zum Schlaumeier 370  
        Vom stereotypen zum intelligenten Verhalten 370  
        Lernen und Anpassungsfähigkeit 373  
        Spielen und Suche 377  
        Sprache und Kommunikation 381  
     Grenzen der Berechenbarkeit 388  
        Ich weiß, dass ich nichts weiß 389  
        Unentscheidbarkeit 392  
        Von praktischen und unpraktischen Algorithmen 395  
        P oder nicht P, das ist hier die Frage 399  
     Fazit 406  
     Zum Nach- und Weiterlesen 407  
  9 Im Licht der Evolution 408  
     Vom Entstehen 409  
        Schicht für Schicht zur Komplexität 409  
        Gefahren lauern überall 416  
     Vom Entwickeln 423  
        Handwerk der Programmierung 425  
        Wie komplexe Software-Systeme gebaut werden 432  
     Vom Entdecken 437  
        Evolution verstehen 437  
        Evolution imitieren 445  
     Fazit 450  
     Zum Nach- und Weiterlesen 450  
  Epilog: Zur Biologie der Informatik 452  
  Die Natur der Informatik ist interdisziplinär 452  
  Dank 454  
  Stichwortverzeichnis 457  

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